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Rückblick 2014 15.06.2014 Feuer im Schulbergtunnel - groß angelegte Übung Vor dem noch ungewissen Eröffnungstermin des Autobahnabschnittes nutzten Feuerwehr und Rettungsdienst die Möglichkeit, im Schulbergtunnel den Ernstfall zu proben.. Ein Auffahrunfall mit mehreren Fahrzeugen, Brandfolge und über 20 Verletzte zeigte das Szenario im Tunnel. Feuerwehren und Rettungsdienst werden nach Alarmplan alarmiert. Die Anfahrt erfolgt in der freien Tunnelröhre. Die Feuerwehren Hessisch Lichtenau, Helsa, Waldkappel und Wehretal kommen zum Einsatz. Im Tunnel wird Erkundet, nach einem festgelegten Schema gehen die Einsatzkräfte vor. Zunächst wird durch einen Erkundungstrupp die Lage festgestellt, die Verletzten werden mittels farbiger Leuchten gekennzeichnet. Anschließend übernimmt der Rettungstrupp die Rettung der Verunfallten. Die Unfalldarsteller wurden durch das Crash-Art Team unter der Leitung von Jochen Radke täuschend echt geschminkt, viele liefen planlos und schreiend durch die Röhre, mussten von Einsatzkräften betreut und behandelt werden. "Wir wollen auf die Psyche der Einsatzkräfte einwirken", so Radke. Die Übung dauerte rund 2 Stunden und verlangte den Einsatzkräften sowohl physisch als auch psychisch alles ab. Kreisbrandinspektor Christian Sasse erklärte: „Wir haben den erarbeiteten Einsatzplan geübt, damit wir im Ernstfall wissen, was zu tun ist. Nun werden die Schwachstellen gefunden und optimiert“
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