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Rückblick 2011 06.10.2011 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Notfallübung auf der A44 im Hopfenbergtunnel Am vergangenen Donnerstagabend, den 06.10.2011, wurde die planmäßige Sperrung der Autobahn A 44 bei Hessisch Lichtenau dazu genutzt, eine Gefahrenabwehrübung im Hopfenbergtunnel durchzuführen. Die vom Amt für Straßen- und Verkehrswesen Eschwege - Kompetenzcenter Tunnelbau & -betrieb - ausgehende Übung beteiligte sowohl die Feuerwehren und das Deutsche Rote Kreuz aus Hessisch Lichtenau als auch den Rettungsassistentenlehrgang der Rettungsdienstschule Hessisch Lichtenau, die Polizeidirektion Werra-Meißner und die Straßenmeisterei Meißner. Angenommen wurde der Brand eines Kleinlastkraftwagens in der südlichen Tunnelröhre des Hopfenberg-Tunnels, durch den mehrere Personen verletzt wurden. Die Aufgabe der Feuerwehren bestand somit in der Menschenrettung und der gleichzeitigen Brandbekämpfung innerhalb der Tunnelanlage, während die Schülerinnen und Schüler der Rettungsdienstschule in Zusammenarbeit mit der Schnelleinsatzgruppe des DRK Hessisch Lichtenau die Patientenversorgung und deren Abtransport übten. Die Feuerwehren Hessisch Lichtenau Kernstadt und die Feuerwehr Walburg waren an dieser Übung beteiligt. Die Feuerwehr Hessisch Lichtenau Kernstadt hat mit 7 Fahrzeugen und 28 Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden teilgenommen und die Feuerwehr Walburg hat mit 1 Fahrzeug und 9 Kameradinnen und Kameraden an dieser Alarmübung teilgenommen. Die Feuerwehr übte das öffnen der Absperranlagen, die Menschenrettung und die Wasserförderung durch den Tunnelquerschlag. Neben dem Leiter des Amtes für Straßen- und Verkehrswesen Peter Wöbbeking, Kreisbrandinspektor Christian Sasse verfolgten zahlreiche weitere Übungsbeobachter die Übung, die insgesamt als erfolgreich angesehen wurde. Aufgefallenes Verbesserungspotential wird nun zusammengetragen und in Nachbesprechungen umgesetzt.
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