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Rückblick 2011 Alarmübung auf der Baustelle der BAB 44 bei Föhren Am Freitagabend gegen 19:20 Uhr fand eine gemeinsame Übung von Feuerwehr, DRK und der Suchhundestaffel Werra Meißner im Bereich der Autobahnbaustelle der BAB 44 bei Föhren statt. Angenommen wurde ein verunfallter Planwagen mit 17 verletzten Personen. Der Planwagen musste einer entgegenkommenden Reitergruppe ausweichen und ist dann 20 Meter einen Hang hinunter gestürzt. Dabei wurden die Personen vom Planwagen geschleudert und zum Teil schwer verletzt. Durch den Unfall wurden die Pferde der Reitergruppe aufgeschreckt und haben im umliegenden Gelände die Reiter abgeworfen. Da nicht bekannt war, wo sich die Reiter befinden, kam die Suchhundestaffel zum Einsatz. Eine vorbeilaufende Wandergruppe sah den Unfall und alarmierte sofort die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Der zuerst eintreffende Rettungsdienst schaffte sich einen Überblick über das Unfallszenario und alarmierte weitere Rettungswagen und die Schnelleinsatzgruppe des Deutschen Roten Kreuz Hessisch Lichtenau nach. Die verletzten Personen wurden von der Feuerwehr und dem Rettungsdienst betreut und versorgt. Eine eingeklemmte Person, die unter dem abgestürzten Planwagen lag, wurde mit hydraulischem Rettungsgerät von der Feuerwehr befreit. Alle verletzten Personen wurden von der Notärztin Fr. Dr. Ress gesichtet und dem Verletztensammelplatz zugewiesen. Die vier vermissten Reiterinnen konnten durch die Suchhundestaffel gefunden werden und wurden ebenfalls dem Rettungsdienst übergeben. Nach 2 Stunden konnte die Übung erfolgreich beendet werden. Ausgearbeitet haben diese Übung Kreisbereitschaftsleiter Thomas Freiberg und Wehrführer Steffen Rödel.
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